Du bist auf der Suche nach neuen Ideen und Inspiration für deine Projekte und Entwürfe? Ich zeige dir in diesem Artikel wie ich meinen Entwurf beginne und mich inspirieren lasse.
Zu Beginn jedes Entwurfes muss man erstmal die Rahmenbedingungen des Projektes abstecken. Wichtige Fragen sind zu beantworten wie beispielsweise; Wo ist der Ort? Wie fällt die Sonne ein? Was für Nutzungen sind gefordert? Gibt es ein Thema, was zu einem Konzept umgewandelt werden kann? Wie viel Fläche hat man? Gibt es projektspezifische Vorgaben?
Ich persönlich drucke mir dazu ein Luftbild oder B-Plan aus und notiere mir alle wichtigen Informationen skizzenhaft auf Transparentpapier. Hierbei kann man bereits erste Gedanken zu Blatt bringen und Nutzungen oder Funktionen verorten.
Wenn die Grundlagen ermittelt sind, hat man bereits einen groben Umfang des Entwurfs erarbeitet und kann sich im nächsten Schritt inspirieren lassen. Ich gehe dazu gerne auf Pinterest und suche anhand von Kriterien die ich im Kopf habe oder die mir durch die Grundlagenermittlung vorgegeben worden sind, nach Gebäuden, die mir gefallen. Hierbei achte ich auf zur Vorgabe passende Materialität, Größe, Konzeption und Design.
Beim sich inspirieren lassen ist es wichtig, dass man nicht einfach stumpf eine Idee klaut, sondern Ideen zusammenführt um ein eigenes individuelles Konzept zu entwickeln.
Nachdem ich eine Reihe zusammenhängender Referenzen gefunden habe, erstell ich ein Moodboard. Moodboards helfen dabei die gefundenen Referenzen zusammen zu fassen. Durch die Zusammenstellung hat man jederzeit die Möglichkeit sich auf die ursprünglichen Ideen zurück zu besinnen.
Im nächsten Schritt fange ich an, anhand der gesammelten Informationen zu Entwerfen.
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